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Materialien für Trauerbegleiter*innen

Materialien für Trauerbegleiter*innen

Hier finden Gruppenleiter*innen unterschiedliche Materialien, die von den jeweiligen Anbieter:innen auf eigene Rechnung verkauft werden.

Affirmationskarten für die Trauer nach dem Verlust eines Babys

Eine besondere Situation bedarf besonderer Begleitung. Das Kartenset „Affirmationen für die Trauer um Dein Baby“ ist genau dafür gedacht und gemacht.
Kurze Impulse und auf die Situation abgestimmte Affirmationen begleiten durch die Trauer und die Zeit, in der man meint, die Welt hätte aufgehört, sich zu drehen.

Egal, ob im Kalender, im Regal oder im Tagebuch… Entweder täglich einen anderen Impuls ziehen oder eine Affirmation wählen und für länger mit sich tragen… Ganz so, wie es gerade gebraucht wird und sich gut anfühlt.

Die Sätze dürfen berühren und in Kontakt bringen, durch den Tag tragen und ein inneres Nicken durch ein Gefühl von „Ich bin okay, wie ich gerade hier bin.“ hervorrufen.

Die Karten sind ein absolutes Herzensprojekt, die Bilder selbst gestaltet und die Hüllen in liebevoller Handarbeit genäht. Sie sind im klassischen Tarotkartenformat, also 70 x 120 mm groß, kratzfest foliert und unempfindlich.

Sie eignen sich als Geschenk für sich selbst oder für Freund:innen, die den Verlust eines Babys erlebt haben. Sie eignen sich außerdem für den beruflichen Kontext, als zum Beispiel Hebamme, Doula, Trauerbegleiter:in, Therapeut:in oder Leiter:in von Selbsthilfegruppen für verwaiste Eltern.

Ein Set beinhaltet 24 Karten, davon 21 Affirmationskarten und kostet 35 € inklusive der Versandkosten. Erworben werden kann es bei mir direkt oder über meinen etsy Shop unter: https://www.etsy.com/de/shop/BegleitetWeiter. Dort gibt es außerdem das Kartenset „Affirmationen für Deine Folgeschwangerschaft“.

Alles Liebe
Betty Petri

Kreative Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen

Memo Sterben, Tod und Trauer

30 Bildpaare für die therapeutische und pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Mit 20-seitigem Booklet in stabiler Box, Kartenformat 6,5 x 6,5 cm.

Spielen in der Trauerarbeit? Ja sicher! Mithilfe der Memokarten kann mit Kindern und Jugendlichen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer altersgerecht, spielerisch und ressourcenorientiert gearbeitet werden.
Krankheit, Tod und Verlust – mit diesen Lebensthemen sind auch Kinder und Jugendliche konfrontiert und müssen mit den daraus resultierenden vielfältigen inneren und äußeren Veränderungen zurechtkommen. Damit sie das Erlebte bestmöglich in ihre Biografie integrieren und sich den neuen Lebensumständen anpassen können, benötigen sie neben Menschen, die sie begleiten, auch viele sachliche Informationen.
Die realitätsnahen Zeichnungen der 30 Memokarten vermitteln grundlegendes Sachwissen durch eine farbenfrohe, lebensbejahende Gestaltung der Motive. Das Memospiel kann so dazu beitragen, den Beziehungsaufbau zu den Klient*innen zu erleichtern. Die Therapeutin oder der Berater erfährt über den spielerischen Austausch, welche Gedanken und Gefühle die Klient*innen beschäftigen und kann ihnen helfen, die anstehenden Traueraufgaben (Verlust als Realität begreifen u.a.) zu bearbeiten.
Das Memospiel eignet sich für:
- den Einsatz in der psychotherapeutischen Praxis, der Trauerbegleitung, der Beratungs-, Bildungs- und Coachingarbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien
- alle Bereiche der professionellen ambulanten Therapie und Beratung
- stationäre Einrichtungen und Hospize
- einzel-, gruppen- und familientherapeutische Settings
- die Anwendung in Kitas, Schulen sowie privat in Familien

Stephanie Witt-Loers

Mit Illustrationen von Sylvain Mérot

Trauerkarten "Über Tod und Trauer reden" für Kinder und Jugendliche


Ist ein Krematorium ein Backofen? Was hilft, wenn ich traurig bin? Wo ist in der Urne der Kopf und wo die Füße? Kann ich dabei sein, wenn der oder die Verstorbene verbrannt wird? Was ziehe ich auf der Trauerfeier an? Geht trauern auch ohne weinen?
Kinder und Jugendliche brauchen auch zu den Themen Sterben, Tod und Trauer sachliche Informationen. Fehlen diese, werden Wissenslücken oft mit Fantasiebildern gefüllt, die häufig sachlich falsch und beängstigend sind. Mithilfe des Kartensets können wesentliche Fragen geklärt und unnötige Ängste abgebaut werden.

„Fotokartenset über Tod und Trauer reden- Kindern und Jugendlichen Sterben, Tod und Bestattung erklären“ – 70 Fotos mit Informationen, Impulsen und Vorschlägen zum kreativen Gestalten für die therapeutische und pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen von Stephanie Witt-Loers

 

Flyer Witt-Loers 510096 +510098_neu

 

Evaluationsbögen für Kinder und Jugendliche und ihre Familien

Für die Erstellung von Evaluationsbögen für Kinder, Jugendliche und ihre Familien gab es ebenfalls eine Arbeitsgruppe im BVT. Die Erklärungen und die entsprechenden Bögen finden Sie zum Download hier.

Erklärungen zu den Evaluationsbögen

Evaluationsbogen_Jugendliche_BVT_Version_2021-04

Evaluationsbogen_begleitende_Erwachsene_ohne_eigene_Trauergruppe__BVT_Version_2021-04

Evaluationsbogen_begleitende_Erwachsene_mit_eigener_Trauergruppe_BVT_Version_2021-04

Evaluationsbogen_ Kinder_BVT_Version_2021-04

Evaluationsbogen für Trauergruppen


 

Dieser Evaluationsbogen für Trauergruppen ist in einer Arbeitsgruppe des BVT entstanden und steht allen Interessentinnen und Interessenten zur freien Verfügung.

Primäres Ziel unseres neu erarbeiteten Erhebungsbogens ist nicht die Einschätzung der Trauer beziehungsweise des Trauerverlaufs eines erwachsenen
Trauernden, sondern die Evaluation der Qualität eines Gruppenangebots aus der Sicht von teilnehmenden Trauernden.
Die ausgewerteten Evaluationsbögen dienen den Leiter*innen von Trauergruppenangeboten und zielen darauf ab, denIst-Zustand der Qualität zu erkennen und Hinweise für die Qualitätsweiterentwicklung des Angebots auszumachen. (Zitat der Arbeitsgruppe, Edition Leidfaden 2021)

In der Edition Leidfaden 2021 ist dazu auch ein Artikel erschienen.

Hier können Sie den Evaluationsbogen herunterladen:

Evaluationsfragebogen_Trauergruppen_Version_BVT_21_11_02

Himmelsbriefkasten

Wohin mit der Trauer? Viele Menschen fühlen sich angesichts des Todes eines geliebten Menschen ohnmächtig und gelähmt vor Trauer. Trauerbegleiterin Britta Walper kennt diese Gefühle aus eigener Erfahrung und weiß, wie hilfreich es sein kann, wenn man seine Gefühle und Gedanken für den verstorbenen Menschen adressieren kann. Mit der Erfindung des Himmelsbriefkastens schafft sie eine kreative sehr persönliche Möglichkeit zur Trauerbewältigung, die nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen Raum ihre Wirkung entfalten kann.

Mehr Informationen finden Sie hier:
Produktinformationsblatt Himmelsbriefkasten